Einweihung Pfarrsaal Am 1. Advent 2016
"Was lange währt,........wird endlich gut"! Eine kleine Einweihungsfeier bildete den Abschluss der Renovierung des Pfarrheims in Walsrode.
Am 1. Advent 2016 war es soweit. Die Gemeinde zog mit unserem Pfarrer Christoph Müller in's neugestaltete Pfarrheim ein. Der Pfarrer segnete die Räume und dankte allen, die sich als Profis und Ehrenamtliche bei der Renovierung eingebracht hatten. Danach stießen wir mit einem Glas Sekt und O-saft auf das glückliche Ende der Renovierungsmassnahmen an.
Besonders der Bauausschuss mit Matthias Gabel, Andrea Kuhlenkampff, Matthias Sprehe, Dieter Stibbe, Helga Sturm-Illmer und Annelotte Puschmann zeigte sich sehr erleichtert, dass nach 5-jähriger intensiver Arbeit und vielen Hindernissen bei der Planung und Finanzierung nun die Räume sehr ansprechend gelungen sind. Der Pfarrsaal präsentiert sich in einem angenehmen, warmen und modernem Aussehen.
Schon im Jahre 2011 gab es die ersten Gedanken, die noch mit Dechant Siegmund Bulla entwickelt wurden: die alte Holzdecke entfernen, ein neuer Anstrich, das Parkett abschleifen, die Fenster neu dekorieren und eine neue Küche. Bald zeigte sich jedoch, dass auch energetische Maßnahmen durchgeführt werden mussten. So kamen die Deckenisolierung und Neugestaltung, neue Fenster und der neue Eingangsbereich mit Tür dazu.
Der Bauausschuss erhielt ehrenamtliche Unterstützung durch den Architekten Lutz Schober vom Büro KMS. Er führte für die Gemeinde und für uns Laien eine grundlegende Kostenschätzung und Realisierungsplanung durch. Mit eigenen Mitteln der Gemeinde, Zuschüssen vom Bonifaziuswerk und aus Hildesheim ließ sich die Finanzierung sichern.
Viele, viele Gemeindemitglieder beteiligten sich mit Spenden: Weihnachtsspende, alljährlicher Erlös vom Verkauf auf dem Weihnachtsmarkt, das Weinseminar mit Sponsoringessen, die Tombola, Kauf der Lose, Erträge aus der Photovoltaikanlage und ......viel ehrenamtliches Engagement. Sehr viel "Tatkraft" war auch gefordert beim Ausräumen, bei der Durchführung der Baumaßnahme und letztendlich beim Reinigen und wieder Einräumen. Mathias Gabel hatte "alles im Kopf und im Griff " und brachte sich als Profi und zusätzlich mit viel Zeit ein.
Für die "nächsten 20 Jahre" ist es nun geschafft und gelungene Räume stehen für hoffentlich zahlreiche Aktivitäten der Gemeinde zur Verfügung!