Kirchengeschichte Visselhövede

Chronik

Grenzverläufe

Die Katholiken in Visselhövede

Schloss Kettenburg

Kapelle Lindenstraße

Seelsorger in unserer Gemeinde

Beschreibung der Herz-Jesu Kirche

Grundsteinlegung

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Die Orgel

Die Judas Thaddäus Statue

Die Krippe

Pater Johannes Arnoldi Feier

Echelmeyer-Kelch

50. Kirchweihfest

Jubiläumskonzert

Maiandacht und Seniorenkaffee

Schloss Kettenburg

Foto von 1950 - Eingangsseite (Vorderfront), rechts die direkt angebaute Kapelle

Visselhövede – Bilder erzählen aus vergangenen Tagen“ Band I + II von Klaus Heinzel, Visselhövede
Visselhövede – Bilder erzählen aus vergangenen Tagen“ Band I + II von Klaus Heinzel, Visselhövede

Schloss Kettenburg, links die direkt angebaute Kapelle

Schloss Kettenburg, links die direkt angebaute Kapelle
Foto von Inge Pietrek

Aufnahme eines inzwischen samt der Kettenburger Schlosskapelle zerstörten Gemäldes, das den Martertod Arnoldis 1631 darstellt

Aufnahme eines inzwischen samt der Kettenburger  Schlosskapelle zerstörten Gemäldes,  das den Martertod Arnoldis 1631 darstellt

In den Jahren 1875 bis 1878 wurde das Schloss Kettenburg mit angebauter Kapelle errichtet. Pastor Alfons Hardt von der Schlosskapelle betreut nun 600, bis 21. Februar 1945 sogar 3000 Seelen, nachdem 1935 die Pfarrkuratie Kettenburg – Visselhövede – Rotenburg gegründet wurde.

Pfarrer Hardt stirbt am 21. Februar 1945 durch Tieffliegerbeschuss bei Nindorf in einem Zug, unweit von der Stelle, wo 1631 Pater Arnoldi zu Tode gemartert wurde und wird nach 46 Lebensjahren auf dem Waldfriedhof im Park vom Schloss Kettenburg beigesetzt.

Leider musste 1960 das Schloss mit Kapelle abgerissen werden, da es vom Schwamm befallen war.

Pastor Hardt mit den Erstkommunionkindern 1944 in Rotenburg

Pastor Hardt mit den Erstkommunionkindern 1944 in Rotenburg
Foto von Frau Schubert, Nindorf

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